Games im Unterricht

Interessierte Lehrkräfte finden auf der Website nicht nur eine große DAtenbank an Spielen mit pädagogischem Potenzial, sondern auch ausgearbeitete Konzepte für den Schulunterricht und wissenschaftliche Artikel büer Games in der Bildung. Zum Beispiel:

Suchtprävention an Schulen

"Der erste Konsum von Alkohol, Tabak oder Cannabis findet häufig schon im Jugendalter statt. Wie andere gesundheitsrelevante Einstellungen und Verhaltensweisen auch wird in diesem Alter der Substanzkonsum erprobt, erlernt, wieder verworfen oder ach auch verfestigt (Bühringer & Bühler, 2014; Pinquart & Silbereisen, 2014). Aufgrund der noch nicht abgeschlossenen Wachstums- und Reifephase sind Jugendliche besonders vulnerabel für ungünstige Auswirkungen des Substanzkonsums".

Romeo und Julia

Das von Angst, Gewalt und Verbrechen gepägte Verona Beach wird beherrscht von zwei rivalisierenden Familien, den Montagues und den Capulets. Inmitten dieser gnadenlosen, hasserfüllten Welt wächst die grenzenlose Liebe zwischen Romeo und Julia, den einzigen beiden Kindern der verfeindeten Patriarchen. Die Situation eskaliert, als Romeo im Affekt den kaltblütigen Mörder seines besten Freundes, den Capulet-Neffen Tybald, erschießt.

Hier geht es zum Film

Medienscouts

Besonders interessant ist hierbei der Ansatz, dass Schülerinnen und Schüler die Vermittlerrolle für die o.g. Themen übernehmen und an der Stelle spannende Synergie-Effekte entstehen. Wesentlich für den Erfolg des Projektes ist es, dass Jugendliche als Medienscouts ihre Mitschülerinnen und Mitschüler bei der Mediennutzung beraten. Die Ausbildung geschieht jeweils schulformübergreifend durch zwei Referierende. Pro Schule werden mindestens vier Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I zu Medienscouts und zwei Lehrkräfte zu Beratungsfachkräften ausgebildet.

WirLernenOnline

Zugleich werden Stöbern, Austausch und Teilen eigener Materialien, z.B. über Upload- und Mitmach-Funktionen ermöglicht und so die Kultur des offenen Arbeitens gefördert. Die Inhalte werden von Fachredaktionen kuratiert und qualitätsgeprüft.

Dabei kommen modernste Methoden Künstlicher Intelligenz (KI) zum Einsatz. Die Fachredaktionen definieren dabei eine Basis für das maschinelle Lernen. Die WLO-KI kann bereits jetzt bessere Ergebnisse bei der Metadatengenerierung erreichen als klassische Zuordnungsmethoden.